Affirmationen - Die lebensverändernde Kraft deiner Gedanken - Cover

Affirmationen – Die lebensverändernde Kraft deiner Gedanken

Klappentext

»Was wir denken, erschafft unsere Realität, also können wir auch das Leben erschaffen, das wir ersehnen.« Louise Hay

In nur 21 Tagen Seele, Geist und Körper harmonisieren und ungeahnte innere Potenziale entdecken: Der Schlüssel dazu ist die Kraft unserer Gedanken, die durch Affirmationen in die richtige Richtung gelenkt werden. Ob es um die Bewältigung negativer Gefühle geht oder um die Verbesserung von Gesundheit, Wohlstand, Beziehung und Beruf: Louise Hay zeigt, wie wir unsere ganz persönlichen Affirmationen entwickeln und diese bei jedem Problem – sei es auf emotionaler, körperlicher oder spiritueller Ebene – wirkungsvoll anwenden können. 
Das innovative Affirmationsprogramm der weltbekannten spirituellen Lehrerin – für ein Leben voller Freude, Leichtigkeit und Erfüllung.

  • Autorin: Louise Hay 
  • Verlag: Heyne Verlag (12. Juli 2023)
  • ISBN:  978-3453704565*
  • Preis: 12,- Euro

Bewertung

Bewertung: 5 von 5.

Louise Hay gilt vielen als Urmutter des positiven Denkens. Ihr Buch „Affirmationen – Die lebensverändernde Kraft deiner Gedanken“ ist keine neue Offenbarung, sondern eher ein verdichtetes Best-of ihrer Grundidee: Gedanken schaffen Realität – also besser aufpassen, was man so über sich denkt.

Die 21-Tage-Struktur ist eingängig, fast meditativ. Jeder Tag bekommt ein Thema, ein paar Sätze dazu, dann eine Handvoll Affirmationen. Liebe. Selbstwert. Gesundheit. Vergebung. Das alles lässt sich gut lesen, manchmal auch gut fühlen – zumindest, wenn man bereit ist, sich auf den Ton einzulassen, der zwischen sanftem Coaching und spiritueller Selbstermutigung pendelt.

Affirmationen – Die lebensverändernde Kraft deiner Gedanken

Was das Buch will, ist nicht schwer zu erkennen. Es lädt dazu ein, sich selbst mit anderen Worten anzusprechen. Und manchmal macht schon das einen Unterschied. Aber natürlich bleibt auch etwas zurück: eine gewisse Leerstelle dort, wo Komplexität beginnt. Traumata, strukturelle Hürden, psychische Erkrankungen – sie tauchen in diesem Denken nicht auf. Wer hier Lösungen sucht, bekommt eher freundliche Suggestionen als Werkzeuge. Das kann guttun. Es kann aber auch zu wenig sein.

Mein Fazit

Ich war nie besonders anfällig für Sätze wie „Ich liebe und akzeptiere mich so, wie ich bin.“ Aber nach ein paar Tagen laut aussprechen – morgens, unausgeschlafen, mit Kaffee in der Hand – wurde das nicht mehr peinlich, sondern irgendwie… hilfreich. Nicht als Wahrheit, aber als Gegenstimme. Und vielleicht ist das schon mehr, als viele innere Dialoge sonst bieten.


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»Was wir denken, erschafft unsere Realität, also können wir auch das Leben erschaffen, das wir ersehnen.« Louise Hay

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